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FeuilletonÖsterreich

Reaktionärer Adventkalender XIX

by admin2 18. Dezember 2019
18. Dezember 2019
Reaktionärer Adventkalender XIX

Welche Mutter oder welcher Vater kennt die Sorge nicht? Ein Weihnachtsgeschenk von den Eltern. Ein Weihnachtsgeschenk von den Großeltern mütterlicherseits. Ein Weihnachtsgeschenk von den Großeltern väterlicherseits. Dann kommen womöglich noch Tanten sowie Onkels hinzu. Bei Patchworkfamilien Stiefmütter, Stiefväter, Stiefgroßeltern etc.

Keiner meint es böse bzw. schlecht. Alle wollen den Lieben eine besondere Freude machen.

Nicht unbegründet stellt sich jedoch die Frage: Wird der Bua gach verwöhnt?

Vor allem, wenn er die Geschenke nicht mehr richtig zu schätzen weiß und achtlos damit umgeht. Der Verfasser dieser Zeilen kennt zwar das grundsätzliche Problem theoretisch, ob der weitverbreiteten Vernunft in Familie sowie unter eigenen Kindern jedoch nicht praktisch.

Anders verhält es sich beim jungen ehemaligen sowie zukünftigen Bundeskanzler der Republik.

Nachdem der Verfassungsgerichtshof zwei umstrittene „Jugendsünden“ vom Verhandlungstisch genommen hat und weitere Präsente folgen werden, beschließt nunmehr die Übergangsregierung Bierlein ein Klimapaket, welches für türkis-grün nahezu zugeschnitten ist.

Die Übergangsregierung sollte lediglich verwalten und keine langfristigen Beschlüsse fassen. Schon gar keine Beschlüsse, die hohe Kosten verursachen.

Dies gilt offenbar lediglich für die Sozial-, Wirtschafts- sowie Sicherheitspolitik. Jedoch nicht für die Klimapolitik. Schließlich leben wir in Zeiten des Klimanotstandes.

Da darf eine selbstbeschränkte Übergangsregierung gerne in die Vollen greifen. Das Klimapaket kostet den österreichischen Steuerzahler bis zum Jahre 2030 170 Milliarden Euro. Hiermit soll eine Reduktion von etwa einem Drittel des CO2 Ausstoßes erreicht werden.

Gemessen am weltweiten CO2 Ausstoß bedeutet dies eine Reduktion von 0,2 auf etwa 0,15 Prozent.

Legt man die Relationen auf den großen Bruder Deutschland um, sind dies 1,7 Billionen Euro. Für eine Reduktion von 2 auf etwa 1,5 Prozent.

Es ist ebenso mühselig wie überflüssig die Berechnungen auf weitere Länder zu übertragen. Außerhalb der EU wird kein Land der Erde diesen Wahnsinn mittragen. Geschweige denn finanzieren können oder wollen.

Was der zukünftige Bundeskanzler neben gekippten Sicherheitspaket, gekippter Mindestsicherungsreform etc. am Gabentisch entgegennehmen darf, ist ein radikales, teures sowie sinnloses Klimapaket der „neutralen“ Beamtenregierung.

Die Grünen Forderungen sind erfüllt und Kurz kann VfGH sowie Beamtenregierung dafür verantwortlich machen.

Und zu den heiligen drei Königen bekommt er den Schlüssel zum Bundeskanzleramt. Der verwöhnte Bub…

[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/Pixelfehler Lizenz: GNU]

BierleinCO2KlimanotstandKlimapaketKurzMerkelVfGH
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