Türkis-grünes Intensivbettenchaos

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„Keine bundesweit einheitliche Zählweise, keine einheitlichen Parameter, keine einheitlichen Vorgaben des Bundes“ – „die Daten sind mangelhaft“, kritisiert Kickl.

Laut dem FPÖ-Klubchef bestätigen die heutigen Tweets des Sprechers vom Wiener Gesundheitsstadtrats mit Stefan Petzner, dass ÖVP und Grüne seit mehr als 13 Monaten völlig evidenzbefreit nur mit Zahlen herumjonglieren.

„Auf Basis dieses ‚Intensivbetten-Voodoo‘ haben ÖVP und Grüne den Österreichern mit ihren unverhältnismäßigen Maßnahmen ihre Grund- und Freiheitsrechte gestohlen, die Wirtschaft ruiniert, Arbeitsplätze vernichtet, Kindern und Jugendlichen ihre Zukunft verbaut – und tun es immer noch “, empörte sich Herbert Kickl über die Corona-Politik der Regierung.

Als Grund für die andauernden Ausgangsbeschränkungen wurden immer wieder die angeblich drastischen Zahlen der mangelnden Intensivbetten genannt. Die Werre haben sich als „Beschiss“ herausstellen, so Kickl. ÖVP und Grüne nutzten diese als Vorwand die Österreicher weiterhin in „Corona-Geiselhaft“ zu halten und in „Angst und Schrecken zu versetzen“, so der FPÖ Klubobmann weiter.

Die Bundesregierung habe es nicht geschafft innerhalb der vierzehn Monate die Kapazitäten im Gesundheitswesen aufzustocken. Im Gegenteil das Fassungsvermögen wurden sogar reduziert. Von ungefähr 2500 Intensivbetten, sind um die 500 abgebaut worden. Ebenso ist es bemerkenswert, dass in dieser Zeit kein Corona-Personal für Intensiv-Stationen extra geschult wurde.

Der Umgang der türkis-grünen Regierung mit der Corona-Krise, sei es im Gesundheitswesen oder in der Wirtschaft, ist eine absolute Katastrophe. Österreich wird noch lange unter den Folgen dieser Misswirtschaft leiden müssen.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Bwag Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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