ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
    • Registrieren
  • E-Paper
    • Jahrgang 2019
Aktuell
FPÖ-Hofer: „Bündnis Zukunft Ibiza“ hat sich gegründet!
Bellaria-Kino sperrt zu
EU nun gänzlich in der Hand der Bilderberger
Klima-Apostel ziehen vor VfGH
Wurst im Dom
Reaktionärer Adventkalender VIII

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
    • Registrieren
  • E-Paper
    • Jahrgang 2019
0
Ausland

US-Sicherheitsberater Bolton: EU lässt abstimmen, bis das Ergebnis passt

by admin2 14. August 2019
14. August 2019
US-Sicherheitsberater Bolton: EU lässt abstimmen, bis das Ergebnis passt

Jeder wusste, worum es beim Brexit-Referendum ging

John Bolton ist als neokonservativer Kriegstreiber bekannt. Aber manchmal gibt der Nationale Sicherheitsberater der USA auch Vernünftiges von sich. So bei seinem kürzlichen Besuch in London, wo er unter anderem mit Boris Johnson zusammentraf. Dabei versicherte Bolton dem britischen Premierminister nicht nur die Unterstützung Washingtons für einen „No deal“-Brexit zu, sondern  kritisierte auch das herrschende Demokratieverständnis der EU: „Es ist Mode in der Europäischen Union, wenn die Leute anders abstimmen als es die Eliten wollen, dann die Bauern immer wieder abstimmen zu lassen, bis sie es richtig machen.“

Beispiele für diese Missachtung des Souveräns gibt es tatsächlich. So stimmte etwa Irland zweimal über den Vertrag von Lissabon ab. Beim ersten Referendum 2008 wurde der Lissabon-Vertrag abgelehnt, bei der zweiten Volksabstimmung ein Jahr später bestätigt.

Bolton ging auch auf die im Vereinigten Königreich immer wieder erhobenen Forderungen nach einer zweiten Brexit-Volksabstimmung ein und erteilte diesem Vorhaben eine klare Absage: „Es gab eine Abstimmung – jeder wusste, worum es ging. Es ist schwer vorstellbar, dass jemand in diesem Land nicht wusste, worum es ging.“ Daher sei das Ergebnis so, wie es war, das ist Demokratie.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America Lizenz: CC BY-SA 2.0]

BoltonBrexitDemokratieEUGroßbritannienReferendum. VolksabstimmungUSA
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
US-Zuwanderungsreform: Faire Chance – kein Lottosechser
next post
Chemnitz: Hitlergruß-Provokateur ist ein Linker

Das könnte Sie auch interessieren

Imam ruft zur Bewaffnung auf

Gott. Vaterland. Familie

Schlagzeilen zum Tag – 10. Oktober 2019

Mexikos Präsident will von Spanien und Papst Entschuldigung...

Mainstream-Medien bringen Fake-News über „Donbass-Separatisten”

US-Stimmungstest: Alle Karten sind noch am Tisch

Gespaltene Demokraten, geeinte Republikaner

Slowakei: Ohne Einwanderung jüngere Bevölkerung

Überfall auf AUA-Maschine in Albanien

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

E-Paper

Gratis Probe-Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen