Von evangelischer Kirche betriebenes NGO-Schlepperschiff nimmt Tätigkeit auf

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Linksgepolte Medien bejubeln Förderung der illegalen Einwanderung.

Vor wenigen Tagen ist das Schiff „Sea Watch 4“ (Anmerkung: die „Sea Watch 4“ hieß früher „Poseidon“) von einem spanischen Hafen ausgelaufen und nun ich Richtung zentrales Mittelmeer unterwegs. Dort will die Besatzung Migranten, die sich selbstverschuldet in Seenot begeben haben, aus dem Meer fischen und nach Europa bringen. Betrieben wird das Schlepperschiff vom Bündnis „United4Rescue“, an dem die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) federführend beteiligt ist.

EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm sagte gegenüber dem ZDF: „Ich bin dankbar, dass es endlich ausläuft. Es sterben täglich Menschen im Mittelmeer, und kein Rettungsschiff ist da, das sie rettet.“ Und geht es nach dem evangelischen Gutmenschen, dann sollten die EU bzw. die europäischen Staaten Taxidienste für die illegalen Einwanderer anbieten: „Dass die EU seit Jahren zuschaut, wie an den Grenzen Europas Menschen ertrinken, ist skandalös. (…) Deswegen bin ich sehr dankbar, dass wenigstens die zivilen Seenotretter da sind und die Menschen retten. Eigentlich ist das staatliche Aufgabe.“

Das Auslaufen der „Sea Watch 4“, die derzeit als einziges NGO-Schlepperschiff im Mittelmeer tätig ist, wird naturgemäß auch von den linksgepolten Medien begrüßt. Ein besonders anschauliches Beispiel ist der Norddeutsche Rundfunk (NDR): „Ihre Mission: Leben retten. Denn immer noch ertrinken Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer. Und das christliche Abendland bleibt größtenteils untätig.“

Bedford-Strohm und anderen Gutmenschen kümmert nicht, dass die NGO-Schlepperei einen Beitrag zum Untergang des „christlichen Abendlandes“ und zur Islamisierung Europas leistet. Denn bei den „Geretteten“ handelt es sich in der überwiegenden Mehrheit um Moslems.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Goetz Ruhland (gruhland@gruhland.de) Lizenz: CC-by-sa 3.0/de]

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