Von Systemmedien umhätschelte Trump-Gegnerin fiel bei Vorwahl durch

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/US House Office of Photography Lizenz: public domain


Ex-US-Präsident verfügt innerhalb der republikanischen Basis weiterhin an großen Rückhalt

Die westlichen Systemmedien gefallen sich in der negativen Berichterstattung über den früheren US-Präsidenten Donald Trump. Zuletzt wurde eine FBI-Razzia in seinem Anwesen Mar-a-Lago, die von Trumps Republikanern scharf kritisiert wird, breit ausgewälzt. Glaubt man den Systemmedien, dann ist Trump im Falle einer erneuten Kandidatur im Herbst 2024 chancenlos, weil unbeliebt.

Wie in vielen anderen Bereichen klaffen bei den Systemmedien auch in Bezug auf den früheren US-Präsidenten Wunsch und Wirklichkeit offenkundig auseinander. Denn die innerparteiliche Trump-Kritikerin Liz Cheney hat in ihrem Bundesstaat Wyoming eine parteiinterne Vorwahl für die Kongresswahlen im Herbst verloren. Damit wird die Tochter des früheren Vizepräsidenten Dick Cheney, der ebenfalls ein Trump-Kritiker ist, dem nächsten Repräsentantenhaus nicht mehr angehören.

Für die Republikaner wird bei den Kongresswahlen im betreffenden Wahlkreis Harriet Hageman antreten. Die von Trump unterstützte Politikerin setzte sich mit mehr als 60 Prozent gegen Liz Cheney durch, die ihre Niederlage bereits eingestanden hat.

Die Vorwahl in Wyoming zeigt, dass Trump trotz konzertierter medialer Angriffe an großen Rückhalt in der republikanischen Basis verfügt. Der frühere Präsident meinte daher zu Recht, „das Volk hat gesprochen“. Und Liz Cheney bezeichnete er als „Närrin, die denjenigen in die Hände gespielt hat, die unser Land zerstören wollen“.

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