„Dragqueen“ traumatisiert elfjährige Schüler

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Autor: G.B. Bild: Wikipedia/Elvert Barnes Lizenz: CC BY-SA 2.0


Britische Schule setzt nun Sexualkundeunterricht aus

Dieser Schuss ging für die Verfechter des kulturmarxistischen Zeitgeists wohl nach hinten los. Die Queen Elizabeth II High School in Peel auf der Insel Man muss nach dem Gastauftritt einer „Dragqueen“ den Sexualkundeunterricht aussetzen, weil der Transvestit Schüler im Alter von elf Jahren traumatisiert hatte.

Medienberichten zufolge hatte die „Dragqueen“ den Schülern einreden wollen, dass es 73 Geschlechter gäbe. Als ein Schüler den Gastredner darauf hinwies, dass es nur zwei Geschlechter gibt, wurde er von dem Transvestiten aus dem Klassenzimmer verwiesen.

Doch das ist noch relativ harmlos, was sich auf der kleinen britischen Insel zugtragen hat. Laut „Daily Mail“ wurde an der Queen Elizabeth II High School in Peel eine unabhängige Überprüfung begonnen, nachdem Kinder in der 7. Schulstufe traumatisiert wurden, nachdem sie über Geschlechtsumwandlungen und sexuelle Handlungen unterrichtet wurden. Die Rede ist von „grafischen, unverhältnismäßigen, unanständigen Darstellung“.

Außerdem wurden die Kinder über Oral- und Analsex informiert und ihnen Anleitung zur Selbstbefriedigung gegeben. Eine andere Gruppe wurde über Geschlechtsumwandlungen informiert und wie Hauttransplantate an einem künstlichen Penis verwendet werden können.

Eliza Cox, stellvertretende Vorsitzende der Behörde Marown Parish Commissioners, sagte gegenüber lokalen Radiosender Energy FM: „Viele Kinder sind einfach zu traumatisiert, um überhaupt mit ihren Eltern zu sprechen. Als Elternteil weiß man nicht, was den Kindern beigebracht wird.“ Die Eltern haben eine Petition an den Schulleiter gerichtet, in der sie eine „sofortige Untersuchung“ des Unterrichts fordern. Sie lautet: „Wir halten die Anwesenheit einer ‚Drag Queen‘ in der Klasse und die Entfremdung von Schülern, die offensichtlich über die in dieser Sitzung besprochenen Informationen verwirrt sind, für völlig unangemessen.“

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