FPÖ fordert SOKO für Vergewaltigungen

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Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Morty Lizenz: CC BY 3.0


Nachdem im letzten Monat weitere schockierende Vergewaltigungsfälle bekannt wurden, bräuchte man eine eigene Sonderheit, so der Wiener Freiheitliche Dominik Nepp.

Viele Frauen trauen sich in der Dunkelheit nicht mehr alleine auf die Straße – oder einen Umstieg am Bahnhof Praterstern zu wagen. Da es sich weitgehend um Zuwanderer handelt, kritisiert die FPÖ die Politik vom Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, auf das Schärfste. Neben Vergewaltigungen vermehren sich auch die Delikte Drogenhandel und schwere Körperverletzung massiv. Ludwig solle aufhören, kriminelle Migranten nach Wien zu locken, kritisiert Nepp.

Ganz besonders schlimm soll laut FPÖ- Bezirksobmann Stefan Berger der ursprünglich urwienerische 10. Bezirk zu sein. Favoriten sei von einer noch nie dagewesenen Kriminalitätswelle betroffen:

„Die SPÖ hat aus dem ehemals stolzen Arbeiterbezirk ein Eldorado für ausländische Drogendealer, Messerstecher und Vergewaltiger gemacht. Leidtragende sind die in den dortigen Gebieten noch verbliebenen Österreicher, für die die Zustände immer unerträglicher werden.“.

Beide fordern eine sofortige Sondereinsatzgruppe der Polizei, um die Täter rasch auszuforschen und um kriminelle Strafhandlungen zu verhindern. Vor allem Vergewaltigungen dürfen nicht mehr vorkommen. „Die Frauen in Wien haben ein Recht darauf, sich in dieser Stadt sicher bewegen zu können“, so Nepp und Berger.

Zudem fand heute der Gerichtsprozess für drei Afghanen statt, die ein österreichisches Mädchen mit Ecstasy-Tabletten narkotisierten und anschließenden brutal vergewaltigen. Die junge Schülerin starb daraufhin an einer Überdosis. Die Gerichtsmediziner stellten schwere Verletzungen im Genitalbereich fest. Die Täter zeigten laut Medienberichten keine Reue und müssen mit einer 20 jährigen bis lebenslangen Haftstrafe – finanziert vom Steuerzahler – rechnen. Ein mildes Urteil, wenn man bedenkt, dass die österreichischen Gefängnisse „Drei-Sterne-Hotels“ im Vergleich zu denen in Afghanistan sind.

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