FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: Geld in öffentliche Gesundheit statt in billige PR investieren

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Fehlende Gratis-Coronatests: Nächster Beweis für schwarz-grüne Inkompetenz

Wer in der Apotheke einen Gratis-Coronatest für daheim abholen möchte, hat oftmals Pech. Die Tests – jeder Krankenversicherte, der sich nicht von der elektronischen Krankenakte ELGA abgemeldet hat, hat Anspruch auf fünf Stück pro Monat – sind nicht vorrätig. Grund dafür sind Lieferschwierigkeiten.

Mit den fehlenden Gratistests setzt sich die Pleiten-, Pech- und Pannenserie der schwarz-grünen Bundesregierung in Sachen Corona fort, was auch die Inkompetenz der verantwortlichen Regierungsmitglieder unterstreicht. Es sei an dieser Stelle nur an die Corona-Ampel oder das derzeit herrschende Impfchaos erinnert.

Für FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zeichnet sich mit den gratis Wohnzimmertests nach dem Impffiasko ein weiterer PR-Flop ab. Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete führt näher aus: „Nach einer anfänglich kleinen Lieferung sind diese seit Wochen nicht mehr zu bekommen. Unsere Apotheken und Bürger schauen durch die Finger. Kurz und Anschober leben offenbar in einem Luftschloss. Da diese Pseudo-Aktion teuer inszeniert wurde, ist die Nachfrage natürlich groß“.

Außerdem äußert Schnedlitz die Vermutung, dass man „im türkisen Netzwerk scheinbar lediglich China-Masken umetikettieren kann“. Anständige Beschaffungen seien wohl ein Neuland für ÖVP und Grüne, und diese fortwährenden Lieferprobleme erschüttern erneut die Glaubwürdigkeit der Regierung. Und der FPÖ-Politiker fährt fort: „Kanzler Kurz muss einsehen, dass 210 Millionen für PR und Marketing nicht ausreichen, um ein Land aus der Krise zu führen. Das Geld wäre gut für die öffentliche Gesundheit einzusetzen gewesen, anstatt für billige PR.“

[Autor: B.T. Bild: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner Lizenz: -]

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