Islamisierung: Erste „Halal-Messe“ in Deutschland

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Systemmedien üben sich einmal mehr in politisch korrekter Verharmlosung

Wie weit die Islamisierung Deutschlands vorangeschritten ist, zeigt, dass die Deutsche Messe AG vom 6. bis 8. März 2020 in Hannover eine „Halal-Messe“ veranstaltet. Das arabische Wort „halal“ bedeutet „erlaubt“ und spielt im Koran eine wichtige Rolle. Das Gegenteil von „halal“ ist „haram“ und erklärt, was gläubigen Mohammedanern alles verboten ist.

Systemmedien versuchen die religiös-politische Bedeutung des Begriffs „halal“ naturgemäß herunterzuspielen. So behauptet der Norddeutsche Rundfunk (NDR): „Die öffentliche Diskussion in Deutschland ist oft verengt auf das Verbot von Schweinfleisch und Alkohol. Tatsächlich bezieht sich halal auf alle Lebensbereiche, steht also für ein ethisches Lebenskonzept.“

„Ethisches Konzept“ ist nichts anderes als eine Verharmlosung der islamischen Ideologie, die alle Lebensbereiche ihren rigiden Vorschriften unterwerfen will. Die „Halal-Messe“ in Hannover wird sich daher nicht nur mit Lebensmitteln beschäftigen, sondern auch mit Islam-konformer Kosmetik, Reisen und Dienstleistungen. Unter den Ausstellern befinden sich auch einige deutsche Unternehmen.

Die Wirtschaft, die Profitgier über die Erhaltung des Abendlandes stellt, schwelgt sich derweil in der Opferrolle. Der NDR zitiert Tilman Brunner, Abteilungsleiter International bei der Industrie- und Handelskammer Hannover und Förderer der Messe mit folgenden Worten: „Viele Unternehmen, auch wenn sie halal produzieren, machen keinen Halal-Siegel auf ihr Produkt, weil sie fürchten, von gewissen Leuten an den Pranger gestellt oder boykottiert zu werden“. Brunner sagt auch, wer die „gewissen Leute“ sind: Militante Tierschützer und „politisch weit rechts stehende Kreise, die eine vermeintliche Islamisierung des Abendlandes befürchten“.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot “Halal-Messe” Lizenz: CC0 1.0]

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