ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
Großdemo am Samstag – „Widerstand auf breiter Front“
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Robert Koch Institut: Hälfte der Coronapatienten hat Migrationshintergrund.
Deutschland: Politischer Druck gegen „Russia Today“
Regierung will schwarz-grünen Willkürstaat weiter ausbauen
Texas und Mississippi heben Maskenzwang auf

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
AuslandFeuilleton

Kalifornien verbietet „Haar-Diskriminierung“

by admin2 4. Juli 2019
4. Juli 2019
Kalifornien verbietet „Haar-Diskriminierung“

Politisch korrekter Wahn treibt neue Blüten

Kalifornien sieht sich gerne als „liberaler“ Musterstaat der USA. Tatsächlich aber ist der Bundesstaat an der Pazifikküste ein politisch korrektes Tollhaus. Und so verwundert es auch nicht, dass in Kalifornien ein Gesetz gegen „Haar-Diskriminierung“ in Kraft getreten ist. „Kalifornien wurde am Mittwoch der erste Bundesstaat der Vereinigten Staaten, der Arbeitgebern und Schulbeamten verbietet, Menschen aufgrund ihres natürlichen Haares zu diskriminieren“, berichtet CNN.

Als Opfer angeblicher „Haar-Diskriminierung“ sehen sich immer wieder – und nicht nur in Kalifornien, sondern auch in anderen Bundesstaaten – Personen afrikanischer Herkunft. Aber damit ist in Kalifornien nun Schluss, weil das von Gouverneur Gavin Newsom unterzeichnete Gesetz Arbeitgebern verbietet, den Arbeitnehmern am Arbeitsplatz Frisuren wie Rastalocken, Zöpfchen und der dergleichen zu verbieten.

Beim neuen Gesetz geht es auch gegen das „weiße Amerika“- So sagte Holly Mitchell, eine Abgeordnete des Parlaments des Bundesstaates, die Anfang des Jahres den Gesetzesentwurf eingebracht hatte: „Dieses Gesetz schützt die Rechte schwarzer Kalifornier, ihr Haar in seiner natürlichen Form zu tragen, ohne Druck, eurozentrischen Normen zu entsprechen.“

Als ein Beispiel für die angeblich „eurozentrischen Normen“ wird in US-Medien ein Fall als dem Bundesstaat New Jersey genannt. Dort stellte in einer High School ein Schiedsrichter einen afroamerikanischen Ringer vor die Wahl, entweder seine Rastalocken abzuschneiden oder ihn vom Ringkampf auszuschließen. Dass lange Haare – ob sie nun afrikanischen Traditionen oder „eurozentrischen Normen“ entsprechen – beim Ringen nicht optimal sind und vielleicht sogar das Verletzungsrisiko erhöhen, geht in der politisch korrekten Hysterie natürlich unter.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Nubian24 Lizenz: CC BY-SA 3.0]

AfroamerikanerDiskriminierungeurozentrischHaareKalifornienpolitische KorrektheitSchwarzeUSA
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Schlagzeilen zum Tag – 4. Juli 2019
next post
Oktober: Bürgermeister-Wahl in Budapest

Das könnte Sie auch interessieren

Islamexperte Bassam Tibi kritisiert „Flüchtlingsromantik“

Johanna Dohnal: Geburtenkontrolle mittels sozio-ökonomischer Kastration

Bundeswehr: Schwule Sex-Studie

Chemiewaffenkonvention – Russland hält an die Bestimmungen die...

Schlag gegen linke “Asyl-Lobby”

Humorlosigkeit als Gradmesser der Meinungsfreiheit

„Happy Vagina Day“ – Neuer Schwachsinn von der...

ÖH verschwendet Zwangsbeiträge für Analsex-Seminar

Schlagzeilen zum Tag – 28. August 2019

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen