Kurz wird immer mehr zur Lachnummer

by admin2

Das erbärmliche Chaosmanagement der türkis-grünen Regierung setzt sich weiterhin fort.

So traurig der Anlass auch sein mag, an dieser Coronakrise sieht man wieder einmal die Fähigkeit, oder besser gesagt, die Unfähigkeit von Sebastian Kurz und seiner Regierung zur Problemlösung. Da helfen noch so viele Reisen zum Israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu nichts und auch die menschenrechtswidrigen Verbote von Missfallenskundgebungen, wie es die mehrfach verbotenen Demonstrationen sind, bringen unsere Bürger nur noch mehr gegen Kurz, Nehammer, Anschober und die türkis-grüne Regierung auf.

Zuerst erklärt der Bundeskanzler, dass Österreich in der Coronaimpf-Frage nur mit der EU gehen wolle. Nachdem sich herausstellt, wie verfehlt und lahmarschig die EU-Politik ist, erklärt der Bundeskanzler, jetzt ein Jahr und einen Israel-Besuch später, sich von der EU abkoppeln zu wollen und ähnlich wie Ungarn eigene Wege zu gehen. „Er hätte mehrfach mit Putin telefoniert, um den erfolgreichen russischen Impfstoff „Sputnik V“ nicht nur für Österreich einzuführen, sondern sogar eine innereuropäische Produktion bei uns zu starten. Nun, und bei all der Misere ist der Lacher einmal mehr auf Seiten der österreichischen Bürger, stellt sich heraus, dass Russland den Produktionsdeal längst mit Italien abgeschlossen hat, wo bereits demnächst mit der Produktion begonnen werden soll.

Es ist schrecklich wie sich der österreichische Bundeskanzler vorführen lässt. Es ist aber auch schrecklich wie man diesen Mann weiterhin die österreichischen Steuermilliarden verschwenden lässt. Wenn er im Parlament Grundrechte heruntermacht, indem er davon spricht, die Demonstranten, allen voran Herbert Kickl (FPÖ) würden ihn „anwidern“ muss man ihn wohl fragen, was widerlicher ist: Bürger, die ihre Grundrechte wahrnehmen oder Hausdurchsuchungen bei Ministern und einem Sektionschef. Nicht zu vergessen, etwa die österreichische Ware, die bei uns umetikettiert, aber hinter dem Rücken der Österreicher in China hergestellt wurde, nachdem Kurz die Firma noch in den höchsten Tönen gelobt  und in den Himmel gehoben hatte.

[Autor: W.T. Bild: Wikipedia/European Parliament from EUAustrian Council Presidency positively reviewed Lizenz: CC BY 2.0]

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