ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Podcast
    • Podcast

      ZurZeit-Podcast: Österreich und Ungarn, verfreundete Nachbarn

      5. August 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Eine respektable Kandidatur

      23. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Die schöne “Layla” – von Verboten und…

      23. Juli 202223. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Hungern gegen Putin

      8. Juli 20228. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Österreich, am Weg zum Drittweltland

      22. Juni 202222. Juni 2022

  • Leserbriefe
  • Anfragen
  • Anmelden
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2022
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
ZurZeit-Podcast: Österreich und Ungarn, verfreundete Nachbarn
Eine Großspende aus dem Hause Tojner für den...
Ukraine könnte zu Bauernopfer des eskalierenden Taiwan-Konflikts werden
Politisch korrekte Medien zum Fall Kellermayr
Beate, die Plaudertasche
Macht weiter so!

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Podcast
    • Podcast

      ZurZeit-Podcast: Österreich und Ungarn, verfreundete Nachbarn

      5. August 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Eine respektable Kandidatur

      23. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Die schöne “Layla” – von Verboten und…

      23. Juli 202223. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Hungern gegen Putin

      8. Juli 20228. Juli 2022

      Podcast

      ZurZeit-Podcast: Österreich, am Weg zum Drittweltland

      22. Juni 202222. Juni 2022

  • Leserbriefe
  • Anfragen
  • Anmelden
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2022
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
FeuilletonÖsterreich

Linke „Künstler“ schänden Lueger-Denkmal

by admin2 8. Oktober 20208. Oktober 2020
8. Oktober 20208. Oktober 2020
Linke „Künstler“ schänden Lueger-Denkmal

Besteht für Linksradikale ein rechtsfreier Raum?

Wien wäre niemals die Stadt, die es heute ist, ohne Karl Lueger. Wohl kaum ein anderer Bürgermeister hat die Entwicklung Wiens zur Weltmetropole so stark geprägt wie er. Wenn Wien heute die „lebenswerteste Stadt“ der Welt sein soll, dann ist Luegers Verdienst in infrastruktureller, architektonischer und auch in sozialpolitischer Hinsicht unbestreitbar.

Und diesem Karl Lueger ist zwischen dem Ring und Wollzeile ein Denkmal gesetzt. Allerdings ist das Denkmal seit Monaten nicht mehr ersichtlich. Es ist nämlich durch meterhohe Sperrwände einer Baufirma eingegrenzt, weil es von gewalttätigen Linksfaschisten geschändet worden ist – beschmiert und beschmutzt. Mit der Säuberung des Denkmals hat sich die rote Stadtverwaltung lange Zeit gelassen – schließlich war Lueger keiner der Ihren.

Nun hätte das Denkmal endlich gesäubert werden sollen. Es kam allerdings nicht dazu, weil eine Phalanx von Studenten der der linkslinken Akademie der Bildenden Künste die Statue belagerte, den Arbeitern den Zutritt verweigerte und das Denkmal im Zuge ihrer sogenannten „Schandwache“ von Neuem schändete, indem man zwei Beton-Schriftzüge mit dem Wörtchen „Schande“ an ihr anbrachte. Eine Reinigung sei für die Pseudokünstler ein „weiterer Akt des Antisemitismus“.

Schützenhilfe erhielten die Anarchos zum einen vom linken Rektor der Akademie der Bildenden Künste, Johan Hartle, der die Sachbeschädigung als „Einladung zur Diskussion“ abtut. Es wäre interessant, ob er es ebenso als „Einladung zur Diskussion“ empfinden würde, würde man sein Privathaus oder seine Akademie beschmieren und beschädigen.

Zum zweiten von der grünen Nationalratsabgeordneten Eva Blimlinger, einstmals Rektorin der Akademie der Bildenden Künste, allerdings ohne zuvor ein Doktorat und oder gar eine Habilitation erlangt zu haben. Sie fordert, das Denkmal durch ein noch größeres Denkmal des Zionisten Theodor Herzl zu verstellen.

Nach den Zerstörungsaktionen der linken Studenten entschlossen sich die Identitären zu einer spontanen Aktien und übernahmen so die eigentliche Arbeit des Staates: Sie hämmerten die Betonschriftzüge „Schande“ vom Sockel des Denkmals. Der linkslinke „Standard“ brachte – keine Satire – infolgedessen doch tatsächlich die Schlagzeile: „Rechtsextreme zerstören Kunstintervention am Karl-Lueger-Denkmal“. Mit anderen Worten: „Rechtsextreme beschädigen Sachbeschädigung.“

Insgesamt stellt sich die Frage, warum die Polizei nicht einschreitet Gibt es vielleicht eine Weisung.

[Autor: A.L. Bild: GSvA Lizenz: -]

AntisemitismusDenkmalEva BlimlingerIdentitäreKarl LuegerLinkeSachbeschädigungWien
0 comment
0
FacebookTwitterLinkedinWhatsappTelegramEmail
previous post
Neue Enzyklika: Hat Papst bei Marx abgeschrieben?
next post
30 Jahre Wiedervereinigung: Kein normales Land – ZurZeit Nr. 40

Das könnte Sie auch interessieren

Islamistischer „Hassprediger“ in Wien

Intelligente Ampeln: Fortschritt oder Überwachung?

Hebeins „soziale DNA“ schließt Wiener und Sozialfragen aus

Bellaria-Kino sperrt zu

Coronavirus verursacht linke Gewaltphantasien

Langjährige Haftstrafen für Antifa-Schläger

Jede Woche politisch unkorrekt: ZurZeit Ausgabe Nr. 42

Grüne Doppelspitze in Wien fix: Waren sie in...

Sieg für die Demokratie: 30.000 Menschen auf Berliner...

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook