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Österreich

Möchte SPÖ beschuldigte Islamisten weiter unterstützen?

by admin2 13. November 2020
13. November 2020
Möchte SPÖ beschuldigte Islamisten weiter unterstützen?

Der ehemalige Integrationsstadtrat, der die „Muslimbruderschaft-Schule“ sogar gefördert haben soll, wird wieder von Bürgermeister Ludwig bestellt.

Der ehemalige Wiener Stadtrat, Jürgen Czernohorszky, der für die sogenannten Brennpunktschulen verantwortlich war, hat bekannterweise völlig versagt. Das scheint den designierten Bürgermeister Michael Ludwig aber nicht zu stören. Im Gegenteil, Czernohorszky soll sein Werk fortsetzen.

„Die jetzt bekannt gewordenen Telefonprotokolle, wonach Czernhorszky auf Intervention von SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi die Errichtung einer Schule der Muslimbruderschaft indirekt unterstützt haben soll, bringt das Fass zum Überlaufen. Bevor diese Causa nicht lückenlos in einer von der FPÖ verlangten Untersuchungskommission geklärt wird, ist Czernohorszky als Integrationsstadtrat untragbar“, so der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss.

Ebenso sei es bedauerlich, aber bezeichnend für die SPÖ, dass Bürgermeister Ludwig auch in einer Koalition mit den NEOS seine Politik mit jenen Stadträten fortsetzen möchte, die in den vergangenen fünf Jahren am meisten Schaden angerichtet haben“, so Krauss. Neben Czernohorszky soll auch Ulli Sima wieder einberufen werden.

Falls Sie einen sogenannten „Kampfhund“ besitzen, wird ihnen auch die Stadträtin Sima bekannt sein. Sie zog sich nämlich etwa als Tierschutzstadträtin mit dem Listenhunde-Gesetz den Zorn der Wiener zu. Auch Sima soll, trotz ihrer Unbeliebtheit, weitermachen.

Nach der Ibiza Affäre und dem sogenannten Spesenskandal sind in der Mainstream-Medienlandschaft die Verfehlungen der Altparteien bewusst in den Hintergrund gerückt worden. Die offensichtliche Freunderlwirtschaft und die Unterstützung von islamischen Vereinen beispielsweise, werden von der SPÖ ohne mediale Empörung also totgeschwiegen. Doch genau diese Fehler führten unter anderem zur notwendigen Radikalisierung von jenen Mohammedanern, die etwa zu dem Vandalismus in der St. Antons Kirche in Favoriten (rund 50 Personen) oder auch zum Terroranschlag am 2. November führten.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/SPÖ Presse und Kommunikation – Kommunalpolitik im Parlament Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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