NGO „Sea Eye“ plant eigene Akademie zur „Ausbildung von Seenotrettern“

by admin2

Gutmenschliche Schlepperei im Mittelmeer soll verstärkt werden

Die deutsche NGO „Sea Eye“ will ihre Schleppertätigkeiten im Mittelmeer zur Förderung der illegalen Einwanderung nach Europa verstärken. Eigenen Angaben zufolge will „Sea Eye“ eine Akademie zur Ausbildung von „Seenotrettern“ einrichten. Damit wolle der Verein „noch mehr Menschen dazu befähigen, ehrenamtliche Seenotretter zu werden”. „Seenotretter“ ist der politisch korrekte Ausdruck für die gutmenschlichen Handlanger internationaler Schlepperbanden.

Derzeit sind bei „Sea Eye“ 60 ehrenamtliche „Seenotretter“ tätig. Wie die NGO auf Twitter mittelt, wird gerade das Schiff „Alan Kurdi“ auf Vordermann gebracht: „Mehr als 30 Freiwillige erneuern die Innenverkleidung, verlegen Kabel und überholen die Maschine.“ Zudem wird um Spenden gebettelt, „damit wir schnellstmöglich wieder in den Einsatz können“. Zu den Unterstützern der NGO zählen unter anderem die Evangelischen Kirchen in Deutschland (EKD) und das (katholische) Erzbistum München und Freising.

Der Beitrag der Schlepper-NGOs zur illegalen Einwanderung nach Europa darf nicht unterschützt werden. Im November 2019 brüstete sich die 2015 gegründete „Sea Eye“ damit, „bereits über 15.000 Menschen in Seenot“ geholfen zu haben. Oder anders ausgedrückt: Alleine diese NGO hat innerhalb von vier Jahren so viele illegale Einwanderer von Afrika nach Europa gebracht, wie Spittal an der Drau oder Bruck an der Mur Einwohner haben.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Gregor Rom Lizenz: CC BY-SA 4.0]

Das könnte Sie auch interessieren