SPÖ-Drozda will Gagenparadies ORF in Verfassung verankern

by admin2

Der ORF und seine Luxusgagen

Thomas Drozda, gefallener Kulturminister und einer der unzählig vielen gescheiterten Bundesgeschäftsführer der SPÖ, schlug kürzlich vor, die ORF-Finanzierung auch noch in der Verfassung abzusichern. Sodass es quasi unmöglich wird, die Reduktion des überbordenden Budgets des Rotfunks und seiner Gagenkaiser auch nur anzudenken. Damit die SPÖ ihre linke Hausmacht ORF auf alle Zeiten gesichert hat – zahlen können’s eh die Zwangsgebührenzahler. Den kleinen Arbeiter aus Favoriten oder Ottakring wird’s freuen Der Vorschlag des Porschefahrers und Luxusuhrenträgers Drozda zeigt also nur, wie weit sich die SPÖ mittlerweile von ihrer Stammwählerschaft entfernt hat.

FPÖ-General Hafenecker dazu: „Der perfide Plan dahinter ist allerdings der, dass es laut SPÖ in Zukunft eine Art ‚Haushaltsabgabe‘ geben soll, welche auch jene Haushalte einschließt, die kein Empfangsgerät besitzen, mit einem Wort, die finanzielle Zwangsbeglückung noch ausgeweitet werden soll. Das bedeutet, dass die GIS nicht mehr nur den Fernseh-Konsumenten betreffen soll, sondern jeden Bürger.“

Jeder soll also, egal ob Fernseher oder nicht, egal ob GIS-Gebührenzahler oder nicht, den linken Staatsfunk samt seiner tendenziösen Berichterstattung absichern.

So kassiert der Generaldirektor des ORF, Alexander Wrabetz etwa, jährlich über 400.000 Euro. Die Programmchefin ca. 300.000 Euro. Auch ZIB-Moderatoren streifen laut „Krone“ teils Gagen im fünfstelligen Bereich ein.

Durchschnittlich verdient ein ORF-Mitarbeiter knapp über 100.000 Euro im Jahr. Jede private Firma wäre da innerhalb kürzester Zeit insolvent. Nicht so der ORF, der ja gezwungenermaßen von den Bürgern aufgefangen wird, obwohl ihn keiner will. Und was bekommt man dafür? Auf ORF 1 etwa von morgens bis spätnachts billige amerikanische Trash-Serien, die man bei Privaten genauso sehen kann – nur halt ohne Gebühr.

Armin Wolf begrüßte den Vorschlag sogleich auf „Twitter“. Verständlich, wer will schon auf eine Traumgage für drei Tage Studioarbeit verzichten.

Diesen Irrsinn will Drozda mit seiner SPÖ nun auch noch auf ewige Zeit verfassungsrechtlich verankern. Der kleine Mann am Stammtisch wird’s danken.

[Autor: A.L. Bild: www.wikipedia.org/ORF Lizenz: ]

Das könnte Sie auch interessieren