US-Wahlkampf: Schwere Vorwürfe gegen ehemaligen Vizepräsidenten Biden

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Trump: Wenn ein Republikaner gemacht hätte, was Biden tat, bekäme er den elektrischen Stuhl

Der Traum von der US-Präsidentschaft könnte für Joseph „Joe“ Biden platzen, lange bevor er begonnen hat. Denn US-Präsident Donald Trump erhebt schwere Vorwürfe gegen den derzeit aussichtsreichsten demokratischen Präsidentschaftsbewerber. „Joe Biden und sein Sohn sind korrupt“, wird Trump von US-Medien zitiert. Und der Republikaner legte nach: „Wenn ein Republikaner jemals getan hätte, was Joe Biden getan hat, wenn ein Republikaner jemals gesagt hatte, was Joe Biden sagte, bekäme er sofort den elektrischen Stuhl.“

Nachdem Trump von den Demokraten beschuldigt wird, unzulässigen Druck auf seinen ukrainischen Amtskollegen Selenski ausgeübt zu haben, um an Informationen über die Tätigkeit von Joe Bidens Sohn Hunter in der Ukraine zu gelangen, rückt nun Trump Bidens Rolle als ehemaliger US-Vizepräsident in den Mittelpunkt.

Konkret warf Trump Biden vor, seine Macht als Barack Obamas Vizepräsident missbraucht zu haben, indem  er der Ukraine angeblich drohte, über eine Milliarde US-Dollar an Darlehensgarantien für Kiew einzubehalten, es sei denn, die ukrainische Regierung entließ einen Staatsanwalt, der gegen Burisma Holding ermittelte. Für die Burisma Holding, ein Energieunternehmen, arbeitete Hunter Biden. Was genau Biden jr., der über keine Erfahrungen im Energiegeschäft verfügte, bei Burisma machte, ist unklar. Fest steht nur, dass er eine Monatsgage von 50.000 US-Dollar bezog.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/AFGE Lizenz: CC BY 2.0]

 

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