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Feuilleton

„Wir haben nichts erreicht“

by admin2 12. Dezember 2019
12. Dezember 2019
„Wir haben nichts erreicht“

Greta Thunbergs Einsicht

Groß soll der Rummel in Madrid gewesen sein. Meinen zumindest die Organisatoren des unwürdigen Klima-Schauspiels und sprechen von gar 500.000 Teilnehmern. Zu schade nur, dass ihnen die Sicherheitsbehörden sogleich einen Strich durch die hohe Rechnung machten und die Teilnehmerzahl korrigierten – auf 15.000. Aber so groß ist der Unterschied dann auch wieder nicht. Bloß 485.000 Differenz. Man kann ja mal irren…

Aber gut, auch 15.000 Seelen reichen aus, um sich Sorgen zu machen. Wie die wohl alle angereist sind? Sicher zu Fuß nach Spanien gepilgert…

Aber jetzt zu wichtigerem, zum Höhepunkt dieses unwürdigen Spektakels. Und den lieferte Greta Thunberg, die bei ihrer Rede einmal nicht die Klimahysterie weiter schürte, sondern ehrlich und freimütig bekannte: „Wir haben nichts erreicht!“

Ja, richtig! Goldrichtig, liebe Greta! Du hast nichts erreicht! Und warum wohl? Weil du gar nichts erreichen kannst!  Weils nämlich keinen menschengemachten Klimawandel gibt! Weil die sogenannte „Klima-Krise“ ein von einer Handvoll Neurotikern herbeiphantasiertes Konstrukt ist, um quer durch Europa die grünen Bewegungen zu hypen und dadurch von den wahren Problemen – Migration etwa – abzulenken!

[Autor: A.L. Bild: www.wikipedia.org/Leonhard Lenz Lizenz: CC0 1.0]

Greta ThunbergKlimahysterieKlimakriseKlimawandel
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