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Österreich

Grüne lassen Muskeln spielen

by admin2 25. Oktober 201919. November 2019
25. Oktober 201919. November 2019
Grüne lassen Muskeln spielen

Woran Türkis-Grün doch scheitern könnte

Die Zeichen stehen in Österreich auf Türkis-Grün. Wie das gerechtfertigt werden soll, ist noch fraglich. So schwierig – wie manche sich das austräumen – wird es allerdings dann doch nicht werden: Kurz – seinerzeit Integrationsstaatssekretär, für den der „Islam zu Österreich“ gehörte – wird sich in der Migrationsfrage leicht nach links lehnen, sich sonst allerdings weitgehend bedeckt halten. Und die Grünen werden hauptsächlich vom Klima fantasieren.

Kurz wird seine Kontakte in die Wirtschaft weiter ausbauen, unentwegt von „Reformen“ schwärmen, die es eigentlich nicht gibt und seinen neuen Stil „ohne gegenseitiges Anpatzen“ hervorstreichen.

Die grüne Funktionärskaste scheint allerdings die Ansprüche an die Wählerschaft nicht so ganz zu erfüllen. Nachdem man sich Kritiker seinerzeit breit und gerne über Straches Bildungsweg amüsiert hatten – der immerhin erfolgreich einen Lehrberuf ausgeübt hatte, werfen wir doch mal einen Blick auf die Ausbildung der Grünen-Vize Sigrid Maurer.

Sigrid Mauer ist 34 Jahre alt. Laut dem linken Internetlexikon Wikipedia studierte sie zwischen 2004 und 2009 Musikwissenschaften und Politikwissenschaften an der Universität Innsbruck – ohne Abschluss. Seit 2011 studiert Maurer an der Universität Wien  Soziologie – nicht gerade die schwierigste Studienrichtung, und dennoch hat es bislang nur für den Bachelor gereicht.

Zwischen 2009 und 2011 war die Langzeitstudentin dann ÖH-Vorsitzende. Damals organisierte sie Demos gegen „Beschränkungen des Hochschulzugangs“. Ob in eigener Sache oder im Interesse anderer, ist ungewiss. Sie bekam sogar Parlamentsverbot, weil sie im Nationalrat von der Galerie aus mit Flugzetteln herumgeworfen hatte.

Ihre seinerzeitige Abwahl aus dem Nationalrat quittierte die 34-jährige Dame seinerzeit übrigens mit einem obszönen Photo: In der echten Hand ein Glas Sekt, in der linken einen ausgestreckten Mittelfinger. Wem der wohl galt? Etwa dem bösen Wähler, weil er sie nicht weiterhin eine aus Steuergeldern finanzierte Parlamentskarriere fortsetzen ließ?

Sebastian Kurz hatte im Wahlkampf versichert, eine Ministerin Maurer sei „ausgeschlossen“. Wir werden sehen, ob er Wort hält. Österreich hat sich wahrlich ein besseres Bild verdient, als eine wütende 34-jährige Ministerin mit ausgestrecktem Mittelfinger.

[Autor: A.L. Bild: www.wikipedia.org/Dominik Butzmann Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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