Pangea-News: Ausstieg aus dem Wasserdampf

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Autor: E.K.-L. Bild: Bruno /Germany from Pixabay Lizenz: –


CO2 liegt hinter Wasserdampf als Klimatreiber. Wie steigen wir dort aus?

Der britische Journalist und Wissenschaftler James Hamilton-Paterson befasst sich seit längerer Zeit mit den Fragen, welche der Öffentlichkeit unter den Fingernägeln brennen sollen. Unter anderem mit der Frage der Auswirkungen des Ausstoßes von CO2 durch den Menschen und welche Auswirkungen dies auf die Temperatur des Planeten Erde haben soll.

In betont britischen Stil kommt Hamilton-Paterson zu folgenden Schlussfolgerungen. Wasserdampf ist ungemein „klimarelevanter“ als CO2. Also gemäß der gemeinhin verbreiteten Theorie, dass bestimmte in der Luft bzw. der Atmosphäre vorhandenen Gase den sogenannten Treibhauseffekt antreiben. Sprich: Treibhausgase.

Nun sind 75 Prozent der Erdoberfläche von Wasser bedeckt und Verdunstung von Wasser ist ein natürlicher Effekt. Was der Mensch an CO2 ausstößt, erscheint in diesem Zusammenhang als Tropfen auf den heißen Stein.

Betrachtet man die letzten zehn Jahre, hat sich die Erde tatsächlich erwärmt. Betrachtet man die letzten 100 bis 1.000 Jahre, hat sich die Temperatur eingependelt. Die letzten 100.000 Jahre ist es wärmer geworden. Die letzten 200.000 bis 2 Millionen Jahre ist es kälter geworden. Tröstlich für diejenigen, welche den Überblick verloren haben: 99 Prozent der Arten sind im Laufe der Erdgeschichte ausgestorben. Wer Recht behalten hat, können womöglich die Nachfahren des Homo sapiens sapiens beantworten.

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