Präsidentensohn Hunter Biden investiert Millionen in chinesische Firmen

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Autor: L.S. Bild: Wikipedia/Center for Strategic & International Studies Lizenz: CC BY 3.0


Wieder einmal zeigt sich, dass die Versprechungen von Joe Biden, innerfamiliär keine ausländischen Investitionen zu tätigen, nichts als heiße Luft sind.

Joe Biden bemühte sich vor und nach der US-Wahl stets die Vorwürfe im Bezug auf seinen Sohn Hunter und dessen Geschäftsbeziehungen zu relativieren.

Doch seine Versprechungen, keine ausländischen Geschäftsbeziehungen in der Familie zu haben, erwiesen sich einmal mehr als lächerlicher Wunschtraum. So ist die Behauptung, Sohn Hunter Biden würde seine ausländischen Geschäfte einstellen, gänzlich an den Haaren herbeigezogen.

Hunter Biden hält nach wie vor laut der US-Zeitschrift “Washington Examiner” 10% der Investmentfirma Bohai Harvest RST mit Sitz in China. Sie investiert unter anderem in Länder, die von den USA sanktioniert werden. Schlimmer noch: Dem Unternehmen wird vorgeworfen, von der Unterdrückung der Uiguren wirtschaftlich zu profitieren.

Die Firma ist außerdem eng mit der chinesischen Zentralbank verflochten. Trotz bereits erfolgter Milliardendeals und extrem hohen Gehältern im US-Ausland denkt Bidens Sohn offensichtlich jetzt, wo die Wahlen gewonnen sind, keinesfalls daran, seine gewinnbringenden Tätigkeiten einzustellen.

Das nahezu völlige Ausblenden seiner Geschäftsaktivitäten als Sohn des US-Präsidenten durch die Massenmedien hat Hunter Biden die Möglichkeit völlig freien Handelns.

Biden hat scheinbar die Massenmedien auf seiner Seite, die ihm und seiner Familie fast alles durchgehen lassen, was bei Anderen, zum Beispiel Donald Trump, skandalisiert worden wäre.

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