SPÖ-Stadträtin verteidigt DDR-Jubelfeier

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Kommunistische Schmutzflecke auf der Weste der SPÖ werden laufend mehr

Die kommunistischen Schmutzflecke auf der Weste der SPÖ werden immer mehr. Nach Bürgerkriegsphantasien und kommunistischem Liedgut bei der Sozialistischen Jugend wurde nun bekannt, dass die Linzer SPÖ-Stadträtin Regina Fechter das städtische Volkshaus in Pichling für eine DDR-Jubelfeier zur Verfügung stellt. Bei der Veranstaltung aus Anlass der Gründung des kommunistischen Unrechtsstaates vor 70 Jahren tritt der ehemalige stellvertretende Generalstaatsanwalt der DDR, Hans Bauer, auf. Bauer verteidigt die menschenverachtende Diktatur bis heute.

Weitaus erschreckender ist, dass Fechter ein Protestanruf eines Opfers der DDR-Unrechtsjustiz offenkundig egal ist und sie über einen Sprecher ausrichten lässt: „Wir haben unsere guten Gründe, warum wir diese Veranstaltung zulassen.“ Fechter und damit die SPÖ haben auch kein Problem mit dem Veranstalter der DDR-Jubelfeier, der „Partei der Arbeit“. Diese KPÖ-Abspaltung verfolgt „das Hauptziel der sozialistischen Revolution und des Aufbaus des Sozialismus in Österreich“.

Während SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner einmal mehr zu den kommunistischen Umtrieben in ihrer Partei schweigt, findet der freiheitliche Generalsekretär Christian Hafenecker einmal mehr klare Worte: „Das teuflische und menschenverachtende System der ‚Deutschen Demokratischen Republik‘ hat tausende Bürger in den Tod getrieben, Familien durch eine Unrechtsgrenze entzweit und den roten Terror der RAF im Westen unterstützt, dem so mancher Politiker zum Opfer fiel – das fällt unter keinen Umständen unter den Begriff ‚Meinungsfreiheit‘. Wenn man noch bedenkt, dass diese Veranstaltung in die Zeit der Feierlichkeiten des Mauerfall-Jubiläums fällt, kann man dafür nur tiefste Abscheu empfinden.“

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Jwnabd Lizenz: ]

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