Türkische Schulbücher – Integration im roten Wien

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SPÖ treibt unterschwellig Islamisierung Wiens voran

Laut den in Wien herrschenden Sozis und einer ihnen zupass kommenden Studie soll Wien angeblich die „lebenswerteste Stadt“ der Welt sein. Fragt sich bloß für wen. Wohl eher Einwanderer, vor allem aus islamischen Ländern, sicher nicht mehr jedoch für die alteingesessene Simmeringer oder Favoritener Bevölkerung.

Deshalb greift man an den Schulen nun zu neuen Formen der Integration. Statt den Ausländern deutsch beizubringen, bringt man den verbliebenen drei bis vier österreichischen Schulkindern nun Türkisch bei. So finden sich in einem vom Bildungsministerium (vom österreichischen, nicht vom türkischen wohlgemerkt) freigegebenen Schulbuch mit dem Titel: „Lern: Express Deutsch – Arbeitsheft A“ neuerdings nicht nur die Bildgeschichte vom „Nasreddin Hodscha“, der mit türkischem Vollbart und türkischer Tracht als islamischer Fundamentalist abgebildet ist, sondern es wird in Rechenbeispielen auch schon mit der Währung „Lira“ bezahlt, wohl um den Restösterreichern die Integration zu erleichtert. Weiters findet sich in dem ominösen Skriptum ein türkisches Volkslied, das alle Kinder in Deutschunterricht zu singen und zu übersetzen haben.

Dominik Nepp zeigt sich empört: „Dieses Beispiel der unterschwelligen Manipulation unserer Kinder zeigt ein weiteres Mal auf, wie die SPÖ-geführte Bildungsdirektion die Islamisierung Wiens vorantreibt.“ In Österreich „zahlen wir in Euro“, nicht in Lira. Zudem sei es eine „Schande für Wien“, wie sich „die Roten den zugewanderten Gegengesellschaften anbiedern und Integrationsverweigerung aktiv fördern.“ Fragt sich nur, ob es nicht langsam besser wär, eher von „österreichischen Gegengesellschaften“ denn von muslimischen zu sprechen…

[Autor: A.L. Bild: Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay Lizenz: –]

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