„Black Lives Matter“-Wahnsinn: Geht es nun Jesus und Maria an den Kragen?

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Linker US-Autor: „Weißer Jesus und seine europäische Mutter“ sind „Formen weißer Vorherrschaft“

Es war nur eine Frage der Zeit, bis im Zuge des „Black Lives Matter“-Wahnsinns auch religiöse Figuren ins Visier linker Bilderstürmer geraten. So behauptete der in den USA sehr bekannte linke Autor Shaun King, der auch die „Black Lives Matter“-Bewegung unterstützt und in seinen Aussagen odt gegen die Weißen hetzt, Jesus und Maria seien Werkzeuge „weißer Vorherrschaft“.

Auf Twitter schrieb King: „Alle Wandgemälde und Buntglasfenster mit einem weißen Jesus und seiner europäischen Mutter und ihren weißen Freunden sollten ebenfalls entfernt werden.“ Denn sie seien eine „üble Form weißer Vorherrschaft“ und als „Werkzeuge der Unterdrückung“ geschaffen worden. Dass die biblischen Figuren Jesus und seine Mutter Maria im Nahen Osten beheimatet waren und daher keine „Europäer“ waren, blendet King bewusst aus.

In einer anderen Twitter-Botschaft faselte der Linke etwas von „rassistischer Propaganda“, und Jesus sei ein „Phantasiegebilde weißer Suprematristen“ und daher „nicht harmlos“. „Suprematist“ ist in den USA ein linker Kampfbegriff, mit dem Weißen unterstellt wird, sie würden Menschen mit dunkler Hautfarbe als minderwertig betrachten.

Kings Aussagen zeigen, dass es bei „Black Lives Matter“-Hysterie nur vordergründig darum geht, eventuell noch vorhandene Benachteiligungen der Afroamerikaner zu beseitigen. Vielmehr geht es darum, die Weißen in Bausch und Bogen in die Täterrolle zu drängen. Denn wie durchsichtig Kings Aussagen sind, zeigt sich daran, dass die christlichen Länder Schwarzafrikas kein Problem mit dem „weißen Jesus“ haben. Auf Bildern werden er und seine Jünger oftmals einfach als Schwarze dargestellt.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Judgefloro Lizenz: -]

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