Indien bekämpft den „Love Jihad“ der Moslems

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Indien will Mischehen gesetzlich verbieten und unter Strafe stellen. Das passt den Mohammedanern im Land gar nicht.

Interreligiöse Ehen sind in Indien vergleichsweise eher selten, da meist innerhalb derselben Kaste und somit innerhalb der eigenen Konfession geheiratet wird. Dennoch planen fünf indische Teilstaaten Gesetze gegen solche Mischehen, deren Missachtung unter Strafe gestellt werden. Im Fokus liegen dabei Ehen zwischen hinduistischen Frauen und Mohammedanern.

In der stark gespaltenen Gesellschaft zwischen Hindus und Moslems wird angenommen, dass mohammedanisch Männer eine Art „Love Jihad“ praktizieren, das bedeutet, das sie gezielt hinduistische Frauen heiraten, um sie zur Konvertierung zum Islam zu bewegen. Kinder, die aus diesen Ehen entspringen, sollen mohammedanisch erzogen werden und irgendwann die Mehrheit im Land bilden.
Derzeit leben rund 195 Millionen Mohammedaner in Indien, das sind mehr als doppelt so viel, wie Deutschland Einwohner hat. Sie machen etwa 15% der Bevölkerung Indiens aus.

Im letzten Jahr wurde bereits ein Gesetz gegen Einwanderung von Mohammedanern beschlossen. Dieses Gesetz sieht vor, dass Nicht-Moslems aus den Nachbarstaaten Indiens wie Pakistan, Afghanistan und Bangladesch, leichter die indische Staatsbürgerschaft erhalten, selbst wenn sich diese illegal im Land aufhalten. Proteste gegen die „Diskriminierung von Moslems“ ließen da natürlich nicht lange auf sich warten.
Diese Vorgehensweise Indiens gegen die aggressive Missionierung der Mohammedaner ist bemerkenswert, da hier konkreter Widerstand zur Ausbreitung der Religion gezeigt wird.

[Autor: M.M. Bild: iamrahulkumar001 auf Pixabay Lizenz: –]

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