Grüne entdecken vor Wahl wieder einmal „Heimat“ für sich

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Linkslinke Partei startet erneut ein Täuschungsmanöver

Erinnern wir uns zurück an den Präsidentschaftswahlkampf 2016: Schon damals hatte der von den Grünen unterstützte Präsidentschaftskandidat Van der Bellen plötzlich den Heimatbegriff als Wahlkampfschmäh für sich entdeckt – besser gesagt: missbraucht. Der einstige Kommunistenwähler und Freimaurer, der sich nicht einmal mehr daran erinnern konnte, ob er seinerzeit für oder gegen das Zwentendorfer Atomkraftwerk war, posierte plötzlich auf Wahlplakaten in einer Alpenlandschaft und schulterte auf Schützenfesten im Trachtenjanker Jagdgewehre.

Dabei waren es seine Kommilitonen, die einst skandierten: „Heimat im Herzen, Scheiße im Hirn.“ Oder rot-weiß-rote Österreich-Fähnchen in einen Haufen Hundekot steckten.

Auch in Oberösterreich bedienen sich die Grünen nun des altbewährten Tricks, um Menschen aus dem ländlichen Raum über ihre wahre Einstellung zu Heimat, Volk und Vaterland hinwegzutäuschen.

So meinte der grüne Spitzenkandidat Kaineder, man wolle den Begriff „Heimat“ „sicher nicht den Rechten überlassen”. Und weiter: Heimat sei kein „Herkunftsbegriff“, sondern ein Lebensgefühl. Mit anderen Worten: Heimat ist alles, was da ist und da bleiben will – egal woher es kommt.

Auch die FPÖ plakatiert Heimat: „Heimat schützen“ ist auf den Plakaten zu lesen. Schützen vor Massenzuwanderung und Überfremdung, vor Genderwahl und Multikulturalismus, vor schwarzer Korruption und grünen Täuschungsmanöver. Die Oberösterreicher werden schon wissen, wer ihre Heimat glaubwürdiger verteidigt.

[Autor: A.L. Bild: FPÖ Parlamentsklub Lizenz: -]

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