Haarsträubende Zadic verschleudert Steuergeld

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Autor: W.T. Bild: Wikipedia/Die Grünen/Bernhard Schindler Lizenz: CC0


Eine katastrophale Fehlplanung der Justizministerin von den Grünen wurde nun aufgedeckt.

Sie scheint es ihrer grünen deutschen Ministerkollegin gleichzumachen. Die Grüne Baerbock hatte  den russischen Präsidenten Putin um 360 Grad rotieren lassen, um ihn zu einer anderen Haltung gegenüber der Ukraine zu bewegen und hat damit für Lachsalven in Russland gesorgt. Die mangelnden Mathematikkenntnisse, die die Kennzahlen der Kreiseinteilung nicht verstehen können wenigstens noch für Erheiterung sorgen. Ein Faktum, was wir von den österreichischen Grünen nicht behaupten können.

Wie nun aufgrund einer parlamentarischen Anfrage bekannt wurde, hatte die grüne Justizministerin Alma Zadic um satte 1,3 Millionen FFP2 Masken für ihre Angestellten zu viel bestellt. Vielleicht wollte sie damit ihren Amtskollegen vom Gesundheitsministerium eine Freude machen. Alle drei aus der Coronazeit, Anschober, Mückstein und Rauch kommen bekanntlich ebenfalls von den Grünen.

Was immer sie damit machen wollte, für Staatsanwälte und Richter kann es nicht gewesen sein. Diese Unmenge hätte für diese wenigen selbst bei täglichem Gebrauch einige Jahrzehnte gereicht. Dabei trägt auch heute schon niemand mehr FFP2-Masken, außer vielleicht noch in dem rückständigen Wien. Aber auch dort ist in wenigen Tagen, per Ende Februar 2023 Schluss damit. Vielleicht aber hat Frau Zadic die Größe der österreichischen Justiz mit jener von ganz Europa verwechselt.

So skurril die Handlungsweise der grünen Ministerin auch ist, lachen können wir darüber leider nicht. Der Millionenbetrag der nun auf dem Müll landen wird, muss natürlich auch wieder von uns, den österreichischen Steuerzahlern beglichen werden.

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