Klima-Faschistin setzt elfjähriges Kind unter Druck

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Schüler, die nicht „klimastreiken“ wollen, können rasch ein Problem bekommen

Der Sommer ist vorüber, der Unterricht hat wieder begonnen und damit auch die Saison der Klima-Schulschwänzer. Während die zeitgeistigen Medien den Eindruck verbreiten wollen, die Schüler würden um ihrer „Zukunft“ willen den Unterricht nicht besuchen, wird deutlich, dass die „Fridays for Future“-Bewegung immer totalitärere Züge annimmt – und dass daran keineswegs nur Schüler beteiligt sind.

So berichtete die „Berliner Zeitung“ von einem sehr verstörenden Fall. In einer Schule in der deutschen Hauptstadt fragte ein Elfjähriger seine Lehrerin, ob man am Klimastreik teilnehmen müsse. Denn der Bub wollte lieber seinen Klavierunterricht besuchen anstatt. Die Frage des Elfjährigen, die von Eigenständigkeit und geistiger Reife zeugt, veranlasste die Pädagogin, die anscheinend eine Klima-Faschistin ist, dazu, den Buben vor versammelter Mannschaft, also vor seiner Schulklasse, abzukanzeln: Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen“. Dann fügte sie bedeutungsschwanger hinzu: „Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal“.

Dieser Fall zeigt: Bei „Fridays for Future“ wird offenkundig unter dem Vorwand der angeblich guten Sache instrumentalisiert und bewusst auf die Gruppendynamik gesetzt. Wer nicht mitmacht, wird zum Außenseiter. Das ist ein Verhalten, das eines Tages im Totalitarismus enden kann. Wehret den Anfängen!

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Leonhard Lenz Lizenz: CC0 1.0]

 

 

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