Linker afroamerikanischer US-Journalist will Trump-Anhänger „deprogrammieren“

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Je näher Biden-Vereidigung heranrückt, desto salonfähiger wird schwarzer Rassismus

Je näher der Tag der Vereidigung des künftigen US-Präsidenten Joseph „Joe“ Biden heranrückt, desto ungenierter leben die Linken ihre totalitären Phantasien aus. Jüngstes Beispiel ist Eugene Robinson, ein Kolumnist der „Washington Post“. Gegenüber seiner Kollegin Nikole Hannah-Jones vom „New York Times Magazine“ forderte der Afroamerikaner, wegen der Erstürmung des Kapitols am 6. Jänner Trump-Anhänger zu „deprogrammieren“: „Es gibt Millionen Amerikaner, fast alle weiß, fast alle Republikaner, die irgendwie deprogrammiert werden müssen. Es ist, als ob sie Mitglieder eines Kults, des Trumpisten-Kults sind, und deprogrammiert werden müssen.“

Der Begriff „deprogrammieren“ stammt aus der Computersprache. Robinson gibt mit seiner Wortwahl zu erkennen, dass für ihn Trump-Unterstützer, vor allem wenn sie eine helle Hautfarbe haben, keine Menschen, sondern Maschinen sind.

Wie der „Washington Examiner“ berichtet, gab sich im Gespräch mit Robinson auch Hannah-Jones als schwarze Rassistin zu erkennen. Insbesondere zeigt sie sich gegen politisch Andersdenkende unversöhnlich und meinte, die Geschichte lehre, dass die Menschen Konsequenzen für ihre Handlungen entgegensehen müssten: „In diesem Land war es lange der Fall, dass wir zu schnell zur Versöhnung übergehen wollten. Wir hatten immer Angst, dass, wenn du diese Art von weißen nationalistischen Elementen in unserer Gesellschaft tatsächlich bestrafst, die Dinge schlechter machst. Tatsächlich aber zeigt die Geschichte, dass nicht reagieren, keine Verantwortlichkeit erzwingen, nur diese Leute und diese Bewegungen ermutigt.“

Es ist somit zu befürchten, dass sich das gesellschaftliche Klima in den Vereinigten Staaten weiter verschlechtern wird. Und zwar wegen der Linken, die offen Hass gegen Konservative schürt.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Gage Skidmore Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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