Wie zum Teufel kommt Greta Thunberg nun über den Atlantik?

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Verlegung des UNO-Klimagipfels von Chile nach Madrid erwischte die Schwedin am falschen Fuß

Die Verlegung der UNO-Klimakonferenz von Santiago de Chile nach Madrid wegen der Unruhen in dem südamerikanischen Land hat Greta Thunberg ordentlich in die Bredouille gebracht. Wie zum Teufel kommt nun die Schulschwänzerin aus Schweden, deren politisch korrekte Bezeichnung „Klimaaktivistin“ ist, CO2-neutral über den Atlantik?

„Weil die UNO-Klimakonferenz offizielle von Santiago nach Madrid verlegt wurde, brauche ich etwas Hilfe. (…) Nun muss ich einen Weg finden, im November den Atlantik zu überqueren. Wenn mir jemand helfen könnte, ein Transportmittel zu finden, wäre ich sehr dankbar“, schrieb Thunberg auf Twitter. Im Sommer reiste die Schwedin medienwirksam auf einer Hochgeschwindigkeitsjacht in die USA.

Eine Mitstreiterin fand Thunberg in Teresa Ribera, der spanischen Ministerin für ökologischen Wandel. Ebenfalls auf Twitter schrieb die Politikerin: „Liebe Greta, es wäre großartig, dich hier in Madrid zu haben. Du hast eine lange Reise hinter dir und uns allen geholfen, Bedenken aufkommen zu lassen, den Geist zu öffnen und das Handeln zu fördern. Gerne helfen wir dir, über den Atlantik zurückzukommen.“

Die Zeit drängt jedenfalls, denn der Klimagipfel in der spanischen Hauptstadt beginnt bereits am 2. Dezember. Daher an dieser Stelle folgender Aufruf: Wer kann Greta Thunberg eine Mitsegelgelegenheit oder eine Mitfluggelegenheit in einem Segelflieger von Nordamerika nach Europa anbieten?

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Streetsblog Denver from Denver, USA Lizenz: CC BY 2.0]

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