Bill Gates: Rückkehr zur Normalität erst nach Corona-Impfstoff der zweiten Generation

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Leute sollen vor die Wahl gestellt werden: Maskenzwang & Co oder Impfung

Viele Menschen sehnen sich angesichts der weltweiten Corona-Hysterie und der damit verbundenen Einschränkungen nach der Normalität zurück. Doch der Milliardär Bill Gates macht nun Hoffnungen auf eine rasche Rückkehr zum normalen Leben zunichte.

Der Gründer des IT-Konzerns Microsoft und Impf-Lobbyist sagte dem US-Sender NBC, dass dies erst nach Entwicklung einer zweiten Generation eines Impfstoffs gegen das Coronavirus möglich sein werde: „Der einzige Weg zurück zur Normalität besteht darin, vielleicht nicht die erste Generation eines Impfstoffes zu haben, sondern letztendlich einen Impfstoff, der hoch wirksam ist und den viele Menschen erhalten und dass wir die Seuche auf einer globalen Basis eliminieren können.“

Oder anders formuliert: Ohne möglicherweise zwei Massenimpfungen gegen das Coronavirus werden die Menschen vielleicht den Rest ihres Lebens mit Maskenzwang oder anderen Einschränkungen leben müssen. Mit mehr oder weniger sanften Druck will Gates die Menschen dazu bringen, sich impfen zu lassen.

In diesem Zusammenhang passt auch, dass sich die Weltgesundheitsorganisation WHO gegen eine Herdenimmunität gegen das Coronavirus ausgesprochen hat. Die Entwicklung einer Herdenimmunität, also dass sich so viele Menschen mit Covid-19 anstecken, dass das Coronavirus von selbst verschwindet, sei „unethisch“, behauptet die WHO. Gates ist übrigens über seine Bill & Melinda Gates-Stiftung der größte private Geldgeber der WHO.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Kuhlmann /MSC Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE]

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