Islamistenterror auf Sri Lanka ist Vergeltung für Christchurch

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Politisch korrekte Kreise versuchten zuvor Bezug zum Islam tunlichst zu vermeiden

Nun bestätigte Sri Lankas Vizeverteidigungsminister Ruwan Wijewardene, was die meisten vermutet hatten. Die Bombenanschläge am Ostersonntag auf christliche Kirchen und Luxushotels, bei denen mehr als 300 Menschen getötet wurden, wurden von Islamisten verübt, und zwar als Vergeltung für das Massaker, das ein Australier im März in Neuseeland angerichtet hatte. „Die vorläufigen Untersuchungen haben enthüllt, dass das, was in Sri Lanka passiert ist, eine Vergeltung für den Angriff auf Muslime in Christchurch war“, sagte Wijewardene. Die Massenmörder sollen Mitglieder der kleinen srilankischen Islamistengruppe National Thowheeth Jamaath sein und Hintermänner im Ausland haben.

Zuvor hatten politisch korrekte Medien tunlichst vermieden, die Attentäter bei den Anhängern der Religion den Propheten Mohammed zu vermuten. In Sri Lanka herrschte zwischen 1983 und 2009 ein blutiger Bürgerkrieg zwischen den hinduistischen Tamilen und den buddhistischen Singhalesen, der in Nachrichtensendungen immer wieder breit thematisiert wurde.

Manche gingen sogar soweit, die Tatsache, dass es sich am Ostersonntag um gezielte Anschläge auf Christen gehandelt hat, unter den Tisch zu kehren. Einer von ihnen ist der von Linken verehrte frühere US-Präsident Barack Hussein Obama. In einer Twitter-Meldung vermied Obama – ebenso wie die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton – das Wort „Christen“ und schrieb stattdessen von „Angriffen auf Touristen österliche Kirchgänger“.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Løken Lizenz:]

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