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FeuilletonÖsterreich

Nur dreimal „so wahr ihnen Gott helfe“

by admin2 8. Januar 20208. Januar 2020
8. Januar 20208. Januar 2020
Nur dreimal „so wahr ihnen Gott helfe“

So „christlich“ ist die neue Regierung wirklich

Es sind die kleinen Dinge, die Zeichen und Symbole, die am Rande geschehen, die oft mehr sagen als die großen Botschaften, die Programme und die Versprechen. So war die kürzliche Angelobung der neuen Regierung, was den Umgang mit dem christlichen Erbe des Landes betrifft, eine Offenbarung.

Erinnern wir uns zurück an den Präsidentschaftswahlkampf. Es war der ehemalige Kommunistenwähler Alexander Van der Bellen, der nunmehrige Bundespräsident, der sich dezidiert zierte, die im katholischen Österreich übliche Formel – „So wahr mir Gott helfe“ – zu geloben. Verständlich, schließlich ist ihm die Säkularisierung und die Brüsseler Eurokratie wohl eine angenehme Ersatzreligion, an die er auch wirklich glaubt. Selbst wenn er im Wahlkampf auf Veranstaltungen wie ein Schützenkönig im Trachtenjanker herumhüpft, dass nur noch die Flinte zu fehlen scheint.

Und diesem schlechten Beispiel ist nun auch die neue Regierung nahezu zur Gänze gefolgt. Denn nur drei von den knapp 20 Angelobten fügten die gehörige Formel „so wahr mir Gott helfe“  dem „Ich gelobe“ an. Und zwar die Landwirtschafsministerin Köstinger, die Verteidigungsministerin Tanner und – wie könnte es anders sein – der Messias höchstpersönlich: Sebastian Kurz.

Dass von den laizistischen Grünen, etwa von der bekenntnislosen Alma Zadic, die aus moslemischem Umfeld kommt, nichts Derartiges zu erwarten war, ist klar. Wird spannend, wie ausgerechnet sie es wohl mit dem Kreuz in den Gerichtssälen und mit der leider völlig außer Brauch gekommenen Vereidigung hält.

Dass allerdings weder der betont katholische Gernot Blümel, der sogar einer katholischen Studentenverbindung angehört, noch der einem alten Adelsgeschlechte entstammende Außenminister Schallenberg, geschweige denn die betont strenge Europa-Ministerin (was soll das eigentlich sein?) Edtstadler sich zu diesem Bekenntnis durchringen konnten, ist nicht nur beschämend, sondern auch ein schlechtes Omen für die nächsten Jahre – sofern der Spuk so lange hält.

[Autor: A.L. Bild: www.wikipedia.org/Hans Börsting Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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