Tobender „Schutzsuchender“ aus Nigeria randalierte und biss Sicherheitsmann blutig

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Laut Landespolizeidirektion wurde der 38-jährige angezeigt und auf freiem Fuß entlassen.

In einer Asylunterkunft in Klagenfurt spielte sich ein absurdes Szenario ab. Aus Wut über eine Aufsichtsperson beschädigte der Asylwerber mehrmals einen Wagen vor einer Unterkunft. Als ein Sicherheitsmann ihn vom Eintreten auf das Automobil abzuhalten versuchte, wollte der Nigerianer ihm scheinbar den Finger abbeißen.

Zuerst beschädigte der offenbar „traumatisierte Schutzsuchende“ die Seitenscheibe. Danach flüchtete er vorerst. Nach einiger Zeit, noch immer erzürnt über den unbekannten Vorfall,l kam er wieder in die Unterkunft zurück. Dabei versuchte er erneut, den Wagen durch Tritte zu demolieren. Zwei Sicherheitsdienst-Mitarbeiter konnten ihn nach mehrmaligem Eindreschen vom weiteren Zerstören abhalten. Dazu musste der tobende Schwarzafrikaner allerdings am Boden festgehalten werden. Im Zuge der wilden Rauferei biss der „Blutrünstige“ einen Sicherheitsmann in den Finger, wodurch dieser eine entsprechende Wunde erlitt.

Aufgrund der diversen begangenen Delikte wurde die Polizei gerufen. Beim Eintreffen der verständigten Beamten beleidigte er diese, laute Kommissariat “gröblich und ließ sich nicht beruhigen”. Daraufhin wurde er vorläufig in Verwahrung genommen. Gegen den aus Mittel-Westafrika stammenden Mann wurde ein Betretungsverbot ausgesprochen und Anzeige erstattet.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/böhringer Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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