Anhaltende Gewalt in Favoriten: Folge der SPÖ-Migrationspolitik!

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Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Invisigoth67 Lizenz: CC BY-SA 3.0


Wien – Der 10. Bezirk Favoriten wird von einer Gewaltwelle heimgesucht, die laut FPÖ-Bezirksparteiobmann Stefan Berger auf die Migrationspolitik der SPÖ zurückzuführen ist. Mehrere Vorfälle, darunter Massenschlägereien, Raubüberfälle und Drogendelikte, wurden bekannt.

Innerhalb weniger Tage ereigneten sich am Reumannplatz eine Massenschlägerei, ein versuchter Raubüberfall auf eine Trafik sowie mehrere Fälle von Drogendelikten am Keplerplatz. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um Migranten. .

Berger kritisiert die SPÖ und Bezirksvorsteher Franz für deren Untätigkeit angesichts dieser Entwicklung. Er fordert mehr Polizeipräsenz im Bezirk und konsequentes Handeln gegen kriminelle Banden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

“Die Bewohner trauen sich kaum noch auf die Straße. Die Massenzuwanderungspolitik der SPÖ lockt kriminelle Sozialzuwanderer aus verschiedenen Ländern nach Wien, und die Bevölkerung leidet darunter”, argumentiert Berger. Er fordert entschiedenes Handeln, um die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen und die kriminellen Migrantenbanden abzuschieben.

Die anhaltende Gewalt in Favoriten verdeutlicht die drängende Notwendigkeit, die Sicherheit der Bevölkerung in den Fokus zu rücken. Entscheidend wird sein, wann der notwendige Asylstopp, Abschiebungen und verschärfte Aufenthaltsbestimmungen umgesetzt werden.

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