Symbol der Verblendung? – Straßenschilder auf Arabisch

by admin2

Autor: A.R. Bilder: Screenshot “Twitter” Lizenz: –


Die Stadt Düsseldorf scheint sich in einer Parallelwelt verloren zu haben, in der linke Funktionäre glauben, dass Straßenschilder auf Arabisch ein wichtiger Schritt für das Zusammenleben wären. Acht weitere sollen folgen.

Im Bezirk Oberbilk, wo viele Menschen mit marokkanischem und maghrebenischem Hintergrund leben, wurde das arabische Straßenschild in einer fragwürdigen Geste eingeweiht. Die Befürworter, allen voran Samy Charchira (Grüne), Ratsherr für Oberbilk und integrationspolitischer Sprecher der Ratsfraktion, preisen dieses Projekt als Zeichen für Repräsentation und Zusammenhalt an. Doch ist das wirklich das, was unsere Gesellschaft braucht?

Offensichtlich hat die Regierung nicht genug auf ihrem Teller, um sich auf wirklich drängende Probleme zu konzentrieren. Statt sich um Arbeitslosigkeit, Teuerung oder Kriminalität zu kümmern, scheinen sie es für wichtiger zu halten, Straßenschilder in anderen Sprachen zu präsentieren, um einmal mehr „Toleranz“ zu vermitteln.

Integration sollte nicht auf sprachliche Segregation hinauslaufen, sondern auf das gemeinsame Zusammenleben und die gemeinsame Sprache.

Die Entscheidung der Stadt Düsseldorf, arabische Straßenschilder einzuführen, wirkt wie ein Ablenkungsmanöver von den wirklich wichtigen Themen und ist ein Zeichen in die falsche Richtung.

In einer Zeit, in der arabische Großfamilien-Clans Deutschland unsicher machen und regelmäßig für Tumulte sorgen, zeigt das einmal mehr, wie verblendet die deutsche Bevölkerung und vor allem die utopischen Dogmaten der Linksparteien sind. Einmal mehr gilt, was Thilo Sarrazin bereits vor langer Zeit schrieb: „Deutschland schafft sich ab.“

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