Linke Journalistin will Trump „röcheln“ sehen

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Die menschenverachtenden Tweets der Gutmenschen

Der linke, moralinsaure Nachrichtenansager des ORF, Armin Wolf, müsste empört sein. Diesmal allerdings nicht wie gewöhnlich über die ach so bitterböse, menschenverachtende Politik der teuflischen FPÖ, sondern über die noch viel böseren und menschenverachtenderen Twitter-Ergüsse seiner Angetrauten, der linkslinken „Women“-Herausgeberin Euke Frank.

Die sonderte nämlich kürzlich auf „Twitter“ folgende Nachricht ab: „Jede Stunde, die Donald Trump nicht twittert, ist eine gute Stunde.“ Sie wünsche ihm zwar nicht den Tod, „aber ein bisschen ‚röcheln‘ (sic) wäre gut für sein Karma.“

Mit anderen Worten: Die Gutmenschin Euke Frank wünscht dem demokratisch gewählten amerikanischen Präsidenten eine schwere und leidvolle Erkrankung an den Hals. Da zeigt sich wieder einmal, was die linke Medienschickeria unter der sonst nahezu gebetsformelartig eingeforderten „Mitmenschlichkeit“, „Empathie“ und „Toleranz“ versteht. Wer nicht ins Bild passt, soll nicht mehr schreiben und am besten auch gleich nicht mehr atmen können. Toleranz, Mitmenschlichkeit und Empathie von der besten Seite.

Kurze Zeit später – nachdem einige Medien über den ungustiösen Vorfall berichtet hatten – löschte die feine Dame ihren Tweet, rechtfertigte ihn allerdings mit eine haarsträubenden Orgie neuer Tweets. So seien ihre Ausritte Trumps „20.000 Lügen, dem Größenwahn, dem Sexismus, der Menschenverachtung, der ständigen Verhöhnung Schwächerer“ sowie seinem Umgang mit Corona geschuldet.

Damit wären wir auch noch im Bereich der „Fake News“. Oder warum nennt Frank die „20.000 Lügen“ nicht beim Namen? Weil es sie vielleicht gar nicht gibt? Weil Trump vielleicht – so etwas nennt sich Meinungsfreiheit – eine andere Auffassung der Wirklichkeit hat als Frau Frank?

[Autor: A.L. Bild: Wikipedia/Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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